Simon Beckett – Flammenbrut
Leck mich am Arsch, was für ein fader Scheiß.
Sind die Bücher um Kommissar David Hunter doch sehr gut, so wurde hier wohl ein frühes Werk von Beckett ausgegraben und verlegt.
Story: Eine Mittdreißigerin will ein Kind bekommen und sucht per Inserat einen Spender, der sich als zündelnder Psycho rausstellt.
Am Ende verbrennt er in einem Haus und sie kriegt sein Kind.
Aus.
2/10 – weil es mit 400 Seiten relativ schnell zu lesen ist.
Meine Meinung deckt sich mit fast allen 2-Sterne-Bewertungen auf Amazon.
(eBook, beendet am 11.10.2021)
Heinz Strunk – Jürgen
Geschichte über einen Verlierer, der unzählige Tipps hat, wie man Frauen rumkriegt, aber trotzdem keine abkriegt.
Zusammen mit seinem Kumpel machen sie sich über eine Partnervermittlung auf den Weg nach Polen.
Und nebenbei ist da noch seine pflegebedürftige Mutter.
Angenehmer Stil, bei dem man beim Lesen direkt Strunks Stimme im Ohr hat.
8/10
(eBook, beendet in 09/2021)
Mariana Leky – Was man von hier aus sehen kann
Ein netter Roman über ein Dorf in einem fast märchenhaften Schreibsstil. Erzählt aus der Perspektive von Luise, die sich in einen Typen verknallt, der zum Buddhismus konvertierte und in Japan lebt.
Mal wieder eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Thrillern immer.
Liest sich recht flüssig, hat auch Top-Bewertungen (vermutlich 95% davon von Frauen) und hat auch nur 320 Seiten.
8/10
(eBook, beendet am 16.01.2021)
