Geistiger Duennschiss - fein portioniert!

Medien allgemein, Musik

Murmeltier

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An die GIS-Empfänger von Ö3!
Könnt ihr uns glaubhaft und einleuchtend erklären, warum z.B. P!NK täglich mehrere Male gespielt wird? Wieviel bezahlt Euch die amerikanische Poprockerin pro gespielten Song?
Und bei Euren sogenannten Rockklassikern verwendet ihr auch immer und immer wieder die gleichen Hadern. Es gibt unendlich viele, grenzgeniale Rock- und auch Popsongs – seien es Klassiker, Hits von Heute oder 80er-Kultscheiben – aber ihr schafft es einfach nicht, oder wollt es nicht schaffen, wirklich einmal Abwechslung in euer Programm zu bringen.
AC/DC habt Ihr Eierköpfe nur gespielt, weil Ihr Eure verkoksten Finger beim Auftritt im Prater im Spiel hattet.
Zum Thema Austropop bleibt sowieso nur zu sagen, dass ihr das Pensum mit Christina Stürmer Liedern vollstopft. Als ob es in Österreich nur die Stürmer geben würde.
Künstler wie der legendäre Schurl Danzer wurde bis zu seinem Tod völlig ignoriert.
Wie wär’s mit einer Wette beim Gummi-Thommi: „Wetten dass Ö3 es nicht schafft, ein Lied oder einen Interpreten nur einmal pro Tag zu spielen?“
Bitte um eine erklärende Begründung zu Eurem tagtäglichen, eintönigen, einschläfernden und langweiligem Wiederholungsprogramm.
Wir verstehen es einfach nicht und werden einfach Alternativen nutzen.

  1. reidi

    Tatsache ist leider, dass es die meisten Sender so handhaben. Weils einfach genug geistige Dünnbrettbohrer gibt die sich ständig den selben Song wünschen. Teilweise schafft man es sich von einem Lied abgehört zu haben bevor die CD am Markt erhältlich ist. Eigentlich ein Wahnsinn und kann auch nicht im Sinne des Erfinders sein.
    Mit Schrecken denke ich an die Zeiten als Ferialarbeiter am “Bandl” zurück. 8 Stunden mit der Auswahl zwischen Ö3 und ihrer 8-10 Song Rotation und einem lokalen Blasmusiksender. Herrlich! Das ganze natürlich als Zwangsbeschallung, außer man nutzte die Gott gegebene Freiheit von Wachs-Ohrstöpseln.
    So viel mal zu meinem Senf dazu.
    lg

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